Belize – ein Geheimtipp in Zentralamerika

 

Belize ist ein Land voller Schönheit und Überraschungen, ein Land der Vielfalt. Als ehemalige britische Kolonie – und erst seit 1981 unabhängig – ist Belize daher auch noch immer unter dem Namen British Honduras bekannt. Im Gegensatz zum großen Nachbarn Mexiko, liegt das kleine Land bisher abseits des Massentourismus. Dabei punktet es mit unglaublicher kultureller Vielfalt, die von den verschiedenen Einflüssen der Maya, Afrikaner, Europäer und anderen Volksstämmen geprägt ist und sich besonders in einer abwechslungsreichen Kulinarik widerspiegelt. Dazu kommt sowohl an Land als auch zu Wasser eine beeindruckende Biodiversität. Fast 70 Prozent des Landes sind bewaldet und über 40 Prozent stehen unter Naturschutz oder sind Nationalparks. In Belize gibt es außerdem das zweitgrößte Riff der Welt!

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Belize – kleines Land mit großer Vielfalt

Belize ist ein faszinierendes Land in Zentralamerika mit einer außerordentlich reichen landschaftlichen sowie kulturellen Vielfalt. Früher war Belize als Britisch-Honduras bekannt. Erst 1981 wurde es vom Vereinigten Königreich unabhängig. Geblieben ist Englisch als Amtssprache – einzigartig für Zentralamerika! Für Belize jedoch ein Vorteil, um sich untereinander verstehen zu können, denn das kleine Land beherbergt verschiedene ethnische Gruppen, die ihre ganz eigenen Sprachen und Traditionen pflegen. Zu den bedeutendsten Völkerstämmen gehören die Maya, die Garifuna, die Mestizen und die Kreolen, aber auch einige andere. Dabei ist das Land mit seiner Fläche von rund 22 000 Quadratkilometern gerade mal so groß wie Hessen.

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Alle Inhalte unterliegen dem Copyright und spiegeln lediglich die Meinung der Autorin wieder. Adelheid Wanninger, 2020