1. Oktober 2018
Die beliebte Ferieninsel Sardinien, die zweitgrößte Insel im Mittelmeer, mit ihren zauberhaften Stränden und Buchten, ist besonders für ihre exklusiven Orte und für luxuriösen Urlaub bekannt. Die nordöstlich gelegene Provinz Nuoro lädt ein, die Insel zwischen Meer und Bergen zu erleben und auch die gebirgige Gegend im Hinterland mit ihren romantischen, mittelalterlichen Dörfern kennenzulernen: das typische, wahre Sardinien mit gelebten Traditionen – jenseits des Jet Set und mit sanftem Tourismus.
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16. Juli 2018
Die Grotten von Frasassi sind wohl die spektakulärsten Tropfstein-Höhlen in ganz Europa. Sie befinden sich in Genga in den Marken, in der Nähe von Fabriano, rund eine Autostunde vom Flughafen Ancona entfernt. Erst im Jahr 1971 wurden die durch ihre Größe und Farbigkeit beeindruckenden Höhlen entdeckt.
26. September 2017
Eingebettet zwischen Apennin, Adria und Po-Delta liegt die Emilia Romagna, das Ziel meiner Reise. Nicht umsonst wähle ich für diese traumhafte Region das Rad: Einerseits, um die Eindrücke der zauberhaften Landschaft bei beschaulichem Radeln besser aufsaugen zu können, andererseits wegen der sportlichen Aspekte. Ein bisschen Bewegung tut gut, gerade in einer Region Italiens, die wie keine andere für ihre grandiose Kulinarik bekannt ist.
Dazu locken in Städten wie Bologna, Ferrara und Ravenna natürlich auch einzigartige kulturelle Schätze und atemberaubende Architektur. Auch die herrliche Landschaft des Po-Deltas, mit ihrem einzigartigen Vogelreichtum, lässt sich per Rad viel beschaulicher und nachhaltiger erfassen.
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10. Juni 2017
Italien zu Gast im Eataly München
Zu einer italienischen Soirée in Münchens Eataly luden die beiden Top-Hotels La Perla aus Corvara und Il Pellicano aus der Toskana. Zwei Häuser, wie sie im ersten Eindruck unterschiedlicher nicht erscheinen könnten – und doch haben sie so viel gemeinsam. Das wunderschöne Ambiente, die besondere Lage, die herzliche Gastlichkeit und nicht zuletzt: die hervorragende Küche!
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17. Oktober 2016
Rau bläst uns der frische Vento am frühen Morgen um die Ohren. Dafür ist die Sicht, die wir vom Ostufer des Lago Maggiore bis hin zu den Schweizer Bergen im Nordwesten haben umso klarer. Gianluigi Arioli vom Centrovela und seine Männer bereiten das Segelboot vor, das uns von Cerro di Laveno aus zu den Borromäischen Inseln bringen soll. Der Wellengang ist kräftig, aber bei gehissten Segeln und Kurs in Richtung Stresa haben alle Gäste ein Lächeln im Gesicht.
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