26. September 2017
Eingebettet zwischen Apennin, Adria und Po-Delta liegt die Emilia Romagna, das Ziel meiner Reise. Nicht umsonst wähle ich für diese traumhafte Region das Rad: Einerseits, um die Eindrücke der zauberhaften Landschaft bei beschaulichem Radeln besser aufsaugen zu können, andererseits wegen der sportlichen Aspekte. Ein bisschen Bewegung tut gut, gerade in einer Region Italiens, die wie keine andere für ihre grandiose Kulinarik bekannt ist.
Dazu locken in Städten wie Bologna, Ferrara und Ravenna natürlich auch einzigartige kulturelle Schätze und atemberaubende Architektur. Auch die herrliche Landschaft des Po-Deltas, mit ihrem einzigartigen Vogelreichtum, lässt sich per Rad viel beschaulicher und nachhaltiger erfassen.
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10. Juni 2017
Italien zu Gast im Eataly München
Zu einer italienischen Soirée in Münchens Eataly luden die beiden Top-Hotels La Perla aus Corvara und Il Pellicano aus der Toskana. Zwei Häuser, wie sie im ersten Eindruck unterschiedlicher nicht erscheinen könnten – und doch haben sie so viel gemeinsam. Das wunderschöne Ambiente, die besondere Lage, die herzliche Gastlichkeit und nicht zuletzt: die hervorragende Küche!
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15. Februar 2017
Das Consorzio Friuli Venezia Giulia Via dei Sapori präsentierte die Top-Produkte seiner Region im Palais Lenbach in München. Zu verkosten gab es raffinierte Gerichte, großartige Weine und erlesene Feinkost von 7 Spitzengastronomen, 22 Winzern und Brennern sowie 11 Feinkostproduzenten.
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17. Oktober 2016
Rau bläst uns der frische Vento am frühen Morgen um die Ohren. Dafür ist die Sicht, die wir vom Ostufer des Lago Maggiore bis hin zu den Schweizer Bergen im Nordwesten haben umso klarer. Gianluigi Arioli vom Centrovela und seine Männer bereiten das Segelboot vor, das uns von Cerro di Laveno aus zu den Borromäischen Inseln bringen soll. Der Wellengang ist kräftig, aber bei gehissten Segeln und Kurs in Richtung Stresa haben alle Gäste ein Lächeln im Gesicht.
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23. August 2016
Welcome on board…
„Es könnte jetzt leicht passieren, dass Sie von mir eine Schiffsbesichtigung bekommen, denn ich bin selbst erst ein paar Tage an Bord“, entschuldigt sich vorsorglich der blutjunge, blauäugige Steward, den ich aufgrund seiner hellblonden Haare und dem Namen Niels auf der Anstecknadel als Schweden oder Dänen einschätze. Eigentlich soll er uns zu unserer Kabine begleiten, was auch auf Anhieb klappt. Unsere Originalkabine auf dem Windjammer Sea Cloud empfängt uns mit Stilmöbeln, goldenen Wasserhähnen und Champagner.
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