Das neue Belvedere – magically facing the dolomites
Nach behutsamem Umbau zeigt sich das Fünf-Sterne-Hotel Belvedere in Jenesien elegant, zeitgemäß und einladend wie nie zuvor. Mit viel Fingerspitzengefühl wurden nun im dritten Bauabschnitt Alt und Neu vereint. Das Resultat ist ein stilvolles Hideaway über den Dächern von Bozen, das alpine Klarheit mit mediterraner Leichtigkeit verbindet. In bevorzugter Lage am Hügel des Salten in schönster Natur gelegen, ist das Hotel Belvedere in Südtirol ein Rückzugsort für höchste Ansprüche – magically facing the dolomites.
Ein bisschen ist es ja für mich wie Heimkommen. Seit vielen Jahren kenne und liebe ich das Hotel Belvedere in Jenesien mit dem wunderschönen Ausblick auf die Stadt Bozen und die gegenüber liegenden Dolomiten. Und fast jedes Mal werde ich überrascht von Neuerungen. Beim Betreten des Hotels staune ich über die großzügige, helle Lobby, die sofort die Sicht nach draußen freigibt. Schon beim ersten Blick auf das nun nochmals in manchen Bereichen umgestaltete Hotel weiß ich: jetzt ist alles perfekt und stimmig!
Die neuen Suiten
Besonders gelungen zeigen sich die neuen Suiten Skyline und Panorama. Lichtdurchflutete Räume, natürliche Materialien wie Nuss -Holz und Serpentingestein, hochwertiges Design und ein atemberaubender Blick auf die Dolomiten stehen für unaufdringlichen Luxus. Hier trifft Geradlinigkeit auf Gemütlichkeit, Weite auf Geborgenheit. Morgens auf den Balkon zu treten und die Aussicht auf Latemar, Rosengarten und Schlern zu genießen, ist ein herrliches Gefühl für meinen Start in den Tag.
Frühstücksgenuss
Der neue gestaltete Restaurantbereich empfängt seine Gäste mit offenem Panoramablick auf die Dolomiten. Oder man frühstückt gleich draußen, auf der großzügigen Terrasse. Die Morgensonne, ein Cappuccino, der Duft von frischem Brot, das Lächeln der gut gelaunten Servicekräfte (selbst bei Sonderwünschen und Unverträglichkeiten!) und dazu der Blick auf das UNESCO-Weltnaturerbe – besser kann ein Tag nicht beginnen.
Danach: Schwimmen gehen im Infinity-Pool oder Naturteich, Wandern auf den Lärchenwiesen des Salten, Reiten, eine Runde Biken oder mit der Vespa zum Shoppen nach Bozen? Am liebsten alles oder besser: jeden Tag etwas anderes.
Schwimmen und Relaxen
Heute heißt es zunächst Schwimmen und Relaxen. Und plötzlich entdecke ich ihn: den vollständig renovierten Saunabereich. Er besticht durch eine wohltuende, moderne Atmosphäre und edle Materialien: warmes Holz, Naturstein, weiche Textilien in sanften Farben und ein fein dosiertes Lichtkonzept schaffen einen Rückzugsort zum Wohlfühlen. Der neu und großzügig gestaltete Spa-Bereich ist eine Oase der Ruhe. Vom Infinity-Pool schweift mein Blick über grüne Wiesen und die imposanten Gipfel der Dolomiten.
Dann laden die großzügig erweiterten Ruheräume dazu ein, einfach einmal die Zeit zu vergessen und ganz im Moment zu sein. Panoramafenster lassen meinen Blick über die Landschaft schweifen, auf den weichen Kuschelliegen lässt es sich herrlich lesen oder dem dolce far niente hingeben.
Entspannende Lärchenölmassage
Meinem verspannten Rücken gönne ich später eine wohltuende Massage mit heimischen Lärchenöl. Spa-Mitarbeiterin Magalita erklärt: Die Lärchenprodukte von La Ricina kommen direkt aus unserem Ort. Sie sind desinfizierend, entzündungshemmend und durchblutungsfördernd. Verwendet werden das Harz und die Nadeln der Lärchen. Beine, Arme, Rücken, Dekolleté und sogar die Kopfhaut werden von Magalita kräftig massiert. Danach fühle ich mich herrlich tiefenentspannt und ruhe bei einer Tasse Tee nach.
Aperitif zum Sundowner
Nach einem kleinen Spaziergang geht es voll Energie und frisch gestylt zum Aperitif. Der Bar – Loungebereich wurde nicht nur neugestaltet, sondern eröffnet mir nun einen großzügigen Blick auf die golden leuchtenden Dolomiten und das langsam erwachende Lichtermeer von Bozen. Das neue Raumgefühl verbindet Eleganz mit Leichtigkeit – perfekt für ein Glas Franciacorta bei Sonnenuntergang als Auftakt für einen stilvollen Abend.
Fine Dining am Abend
Die Küche des Hauses ist ein Gedicht und alle Gänge sind mit Raffinesse komponiert. Regionale Küche wird modern interpretiert. Frische Kräuter kommen direkt aus dem eigenen Garten. Das Fine Dining Erlebnis genießt man nach Wahl auf der großen Terrasse oder im neu gestalteten Restaurant. Bewusst erhalten wurde die rustikale Stube, damit sich auch Gäste wohlfühlen, die den traditionellen Stil lieben. Wie schön!
Immer montags, so erfahre ich, gibt es ein show cooking, bei dem die Köche des Hauses die Gerichte direkt vor den Augen der Gäste zubereiten.
Ein besonderer Ort für besondere Momente
Gedacht wurde wirklich an alles: So thront jetzt sogar ein neuer Pavillion über dem Tal – offen zur Natur und zugleich intim. Konzipiert für Augenblicke der Zweisamkeit wie Verlobungen oder Herzensmomente. Ein Statement für Romantik und echte Emotionen. Der Pavillon ist aber auch ein optisches Highlight, ein Kunstwerk, eingebettet in einem Meer aus Lavendel.
Das neue Belvedere ist eben mehr als ein Hotel. Es ist ein stilvoller Rückzugsort mit Blick für das Wesentliche. Ein Ort für Genießer, Verliebte, Entdecker und für alle, die – wie ich – Ruhe und Stil auf höchstem Niveau suchen.
Hotel Belvedere
Fam. Reichhalter-Leonhardy
Pichl 15, 39050 Jenesien, Südtirol
+39 0471 354 127
info@belvedere-hotel.it
Meine persönliche Spa Verwöhn-Empfehlung: ROHINI von Pharmos Natur
Wohltuende Anwendungen mit Naturprodukten versetzen Körper und Geist in Harmonie. Als regenerierendes Treatment mit wertvollsten Ingredienzien empfehle ich ROHINI von Pharmos Natur.
Hochwertigste Extrakte aus der Orchidee lassen dieses Ritual zur Luxusbehandlung für anspruchsvolle Haut werden. Adaptogene Pflanzen versorgen mit Feuchtigkeit und aktivieren die Zellen für einen frischen Teint. Zudem ist Magalita, meine Behandlerin, eine wahre Meisterin aller Massagetechniken. Eine einleitende Fußmassage eröffnet das Ritual und lässt mich in tiefe Entspannung fallen.
Danach bereiten warme Kompressen mein Gesicht für das Treatment vor. Nach der Reinigung und dem Auftragen des Peelings genieße ich eine intensive Kopfmassage, bevor Magalita das Peeling wieder abnimmt. Mit einer kräftigen Massage arbeitet sie anschließend das Fluid ein um dann – gegensätzlich – mit einer sanften, entspannenden Regenerationsmassage, den Saft reiner Aloe Vera einzuarbeiten. Danach ist die Haut bestens vorbereitet für eine Maske.
Magalita rührt sie aus mehreren Komponenten mit Aloe Vera an und bringt die Textur mit einem Pinsel auf Gesicht und Dekolleté auf. Fleece- Tücher sorgen dafür, dass die Wirkstoffe tief in die untersten Hautschichten gelangen. Aloe Vera Saft hält die Maske in der Einwirkzeit angenehm feucht, während Magalita die Zeit nützt, mir die Hände und Arme zu massieren. Wie angenehm!
20 Minuten später wird die Maske mit warmen Tüchern abgenommen und ein Serum sowie eine Creme als Abschluss aufgetragen. Das Ergebnis ist eine rosige, zarte, gut durchfeuchtete und gepflegte Haut, die mir entspannte, frische Gesichtszüge schenkt.
Danke für dieses wunderbare Erlebnis!

































